Harburg von oben
28. April bis 05. November 2023
Einmal wie ein Vogel das alte Harburg von oben betrachten – das können die Besucher in der Ausstellung des Stadtmuseums Harburg, in der historische Luftaufnahmen gezeigt werden.
28. April bis 05. November 2023
Einmal wie ein Vogel das alte Harburg von oben betrachten – das können die Besucher in der Ausstellung des Stadtmuseums Harburg, in der historische Luftaufnahmen gezeigt werden.
5. Oktober 2022 bis 27. August 2023
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert eine Ausstellung der ganz besonderen Art: Deutschlands größte PLAYMOBIL-Sammlung ist erstmals in Hamburg zu sehen. Künstler und PLAYMOBIL-Sammler Oliver Schaffer verwandelt das Museum dafür in eine fantasievolle Spielzeug-Landschaft, die einen detailreichen Blick in die Vergangenheit ermöglicht.
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert seine archäologische Ausstellung in einem bisher einzigartigen Konzept als spannende Reise durch die Zeiten und Erlebnismuseum für die ganze Familie.
Im Zentrum stehen Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben: Woher kommen wir? Wohin entwickeln wir uns? Die Antworten findet man nicht in althergebrachten Vitrinen, sondern beim Erkunden, Anfassen und Ausprobieren.
PLAYMOBIL-Fans aufgepasst! PLAYMOBIL-Künstler Oliver Schaffer führt durch die Sonderausstellung Er besitzt die größte PLAYMOBIL-Sammlung Deutschlands, die mehr als 300.000 Figuren und über 1 Million Einzelteile umfasst. Im Rahmen der Experten-Tour gibt er unterhaltsame Einblicke in seine Arbeit und verrät, wie er die Zeitreise-Stationen in der …
Wo heute moderne Bauten aus Beton und Stahl aus dem Boden wachsen, befanden sich vor 1000 Jahren mächtige Bauwerke aus Holz und Erde: Hamburgs frühe Burgen. Archäologen legten die unter Straßen, Häusern und Plätzen verborgenen Spuren der einst so mächtigen Bollwerke frei. Auf der Tour zur legendären „Hammaburg“ und zur „Neuen Burg“ erfahren die …
PLAYMOBIL-Fans aufgepasst! PLAYMOBIL-Künstler Oliver Schaffer führt durch die Sonderausstellung Er besitzt die größte PLAYMOBIL-Sammlung Deutschlands, die mehr als 300.000 Figuren und über 1 Million Einzelteile umfasst. Im Rahmen der Experten-Tour gibt er unterhaltsame Einblicke in seine Arbeit und verrät, wie er die Zeitreise-Stationen in der …
PLAYMOBIL-Fans aufgepasst! PLAYMOBIL-Künstler Oliver Schaffer führt durch die Sonderausstellung Er besitzt die größte PLAYMOBIL-Sammlung Deutschlands, die mehr als 300.000 Figuren und über 1 Million Einzelteile umfasst. Im Rahmen der Experten-Tour gibt er unterhaltsame Einblicke in seine Arbeit und verrät, wie er die Zeitreise-Stationen in der …
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Dieser 25.000 Jahre alten Frauenfigur fehlt der Kopf, und das Material hat aufgrund der jahrtausendelangen Lagerung im Boden gelitten. Die Betonung liegt klar auf der Körpermitte und den Brüsten, während die Arme am Oberkörper anliegen und die Beine verkürzt gearbeitet wurden. Trotz des schlechten Erhaltungszustandes handelt es sich um ein exklusives Artefakt: Im Dekolleté-Bereich wurde entweder eine zweireihige Kette oder ein Kleidungsbesatz durch Gravierungen angedeutet. Dieser Schmuck scheint sich auch über Schulter und Nacken zu ziehen. Auf der Rückseite der Figur ist ein gekerbter Halskragen erkennbar, und es wurde zudem ein Gürtel mittels Einkerbungen angedeutet.
Die Statuette zeigt die typische Elfenbeinstruktur von ineinander geschichteten Kegeln aus Dentin, das den größten Teil eines Stoßzahnes ausmacht. Anhand dieser Struktur lässt sich nachweisen, dass der Kopf der Figur im Zahn zur Zahnhöhle hin orientiert war, während die Füße zur Spitze zeigten.
Fundort: Kostenki
Alter: ca. 25.000 Jahre
Epoche: Gravettien
Material: Mammutelfenbein
Höhe: 15,3 cm
Leihgeber: Kunstkammer St. Petersburg, Russland
Das Archäologische Museum Hamburg zeigte mit der Ausstellung “EisZeiten – Die Kunst der Mammutjäger” (bis 14. Mai 2017) eine stattliche Anzahl originaler Meisterwerke der Eiszeitkunst aus der Zeit der Anfänge menschlichen Kunstschaffens. Insbesondere die herausragenden Funde aus den Sammlungen in Sankt Petersburg sowie die kleinen Elfenbeinfiguren der Schwäbischen Alb aus den Sammlungen der Universität Tübingen sind herauszustellen, da sie zu den ältesten Kunstwerken der Welt zählen.