Jens Hoff – DIG DEEPER
27. Juni bis 27. September 2024
Retrospektive des künstlerischen Schaffens des Malers Jens Hoff (1954-2018). Eine Ausstellung in der Sparkasse Harburg-Buxtehude.
27. Juni bis 27. September 2024
Retrospektive des künstlerischen Schaffens des Malers Jens Hoff (1954-2018). Eine Ausstellung in der Sparkasse Harburg-Buxtehude.
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert seine archäologische Ausstellung in einem bisher einzigartigen Konzept als spannende Reise durch die Zeiten und Erlebnismuseum für die ganze Familie.
Im Zentrum stehen Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben: Woher kommen wir? Wohin entwickeln wir uns? Die Antworten findet man nicht in althergebrachten Vitrinen, sondern beim Erkunden, Anfassen und Ausprobieren.
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert im Rahmen einer Familienführung eine archäologische Erlebniswelt, die kleinen und großen Besuchern einen lebendigen und faszinierenden Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Norddeutschlands bietet. Anschließend können in der Mit-Mach-Werkstatt die Werkstoffe und Geräte, mit den unsere Vorfahren …
Das Archäologische Museum Hamburg führt aktuell im Bereich der Harburger Schloßstraße eine Ausgrabung auf einem historisch besonders bedeutsamen Areal durch. Im 18. Jahrhundert stand an der Ecke Kanalplatz/Harburger Schloßstraße einst das stattliche Gasthaus „Zum Weißen Schwan“, das zu den renommiertesten Hotels in Harburg zählte. Die Archäologinnen und Archäologen werden dem Boden an diesem geschichtsträchtigen Ort nun 10 Monate lang seine letzten Geheimnisse entlocken.
Die Harburger Schloßstraße stand in den letzten Jahren wiederholt im Mittelpunkt der Stadtplanung, denn hier vollzieht sich seit einiger Zeit ein tiefgreifender Strukturwandel, nachdem die Straße über viele Jahrzehnte ein Schattendasein fristete. Tatsächlich aber lag hier im Mittelalter die Keimzelle Harburgs, hier pulsierte einst das Herz der Stadt. Umfangreiche Ausgrabungen des Archäologischen Museums Hamburg haben schon in den vergangenen Jahren an dieser Stelle ein spannendes Geschichtsbuch geöffnet, das zuvor jahrhundertelang geschlossen war. Nun erhalten die Archäologinnen und Archäologen noch einmal für zehn Monate die Gelegenheit, auf einem 480 m² großen Areal zu neuen Erkenntnissen über die Ursprünge Harburgs zu kommen.