Heute

Ausstellungen

Brigitte Nolden – Parallele Welten

31. Mai bis 8. September 2024
Aus Anlass des 80. Geburtstages der Hamburger Künstlerin Brigitte Nolden zeigt das Stadtmuseum Harburg eine große Retrospektive ihres Schaffens.

AMH Harburger Rathausplatz: Abenteuer Archäologie

Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert seine archäologische Ausstellung in einem bisher einzigartigen Konzept als spannende Reise durch die Zeiten und Erlebnismuseum für die ganze Familie.
Im Zentrum stehen Fragen, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben: Woher kommen wir? Wohin entwickeln wir uns? Die Antworten findet man nicht in althergebrachten Vitrinen, sondern beim Erkunden, Anfassen und Ausprobieren.

Veranstaltungen

Heute

EisZeiten: Die erste Maschine der Menschheit

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Archäologe Kai de Graaf über eiszeitliche Waffen  

Kai de Graaf arbeitet schon seit einigen Jahren mit dem Archäologischen Museum Hamburg zusammen. Im Zuge der aktuellen Sonderausstellung „EisZeiten“ erweiterte sich die Kooperation zu einer Außenstelle im Naturschutzgebiet Höltigbaum. Der Archäotechniker macht Dinge begreifbar, die nicht mehr ausgegraben werden können. Geschichte und Archäologie gehören mindestens so sehr in die Natur wie ins Museum, denn da kommt sie ja her und dorthin bringt Kai de Graaf sie zurück. Das vermittelt er in seiner Waldläufer Akademie, wo er Werkzeuge vergangener Zeiten rekonstruiert und das Wissen über ihre Herstellung und Verwendung in Kursen weitergibt. Einige dieser Repliken werden auch im Museum ausgestellt. In dem folgenden Video erklärt Kai de Graaf die Funktionsweise einer eiszeitlichen Speerschleuder, der ersten Maschine der Menschheit.

Die Ausstellung EisZeiten

Das Archäologische Museum Hamburg zeigte mit der Ausstellung „EisZeiten – Die Kunst der Mammutjäger“ (bis 14. Mai 2017) eine stattliche Anzahl originaler Meisterwerke der Eiszeitkunst aus der Zeit der Anfänge menschlichen Kunstschaffens. Insbesondere die herausragenden Funde aus den Sammlungen in Sankt Petersburg sowie die kleinen Elfenbeinfiguren der Schwäbischen Alb aus den Sammlungen der Universität Tübingen sind herauszustellen, da sie zu den ältesten Kunstwerken der Welt zählen.

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