1975 – Harburg vor 50 Jahren
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Mutig, stark, einzigartig – mit legendären Fähigkeiten kämpfen Superhelden gegen das Böse und für das Gute. Die Tour führt in die phantastische Welt der Superhelden und ihrer faszinierenden Geschichten.
Die Elbe war schon immer Hamburgs prägende Lebensader. Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen erfahren das mit allen Sinnen in der Ausstellung des Archäologischen Museums Hamburg. Diese Führung zielt mit Objekten zum Anfassen wie Werkstoffen aus Plastik und Knochen, Faustkeilen aus Stein, Keramikscherben und anderen taktilen Elementen vorrangig …
Mutig, kraftvoll, unvergessen – Superhelden ziehen uns in ihren Bann. Begleiten Sie uns auf einer spannenden Tour durch das Superhelden-Universum: Entdecken Sie, wo Wurzeln der Superhelden liegen, wie sie zu Ikonen wurden und warum sie bis heute in Comics und Filmen für Begeisterung sorgen.
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert im Rahmen einer Familienführung eine archäologische Erlebniswelt, die kleinen und großen Besuchern einen lebendigen und faszinierenden Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Norddeutschlands bietet. Anschließend können in der Mit-Mach-Werkstatt die Werkstoffe und Geräte, mit den unsere Vorfahren …
Eine Anzahl erfahrener Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft begeht schon seit vielen Jahren Geländedenkmäler im Landkreis Harburg und „schaut nach dem Rechten“. Es handelt sich hier um obertägig sichtbare Denkmäler, also Grabhügel, Landwehren oder Wölbäcker. Die Ehrenamtlichen überprüfen den Erhalt und die Erscheinung des Bodendenkmals und schreiben ihre Einschätzung in einem Protokoll für die Denkmalpflege bzw. deren Ortsakten auf. Es geht dabei z. B. um Zerstörungen eines Grabhügels durch umgestürzte Bäume, starken Bewuchs, Tierbauten oder besonders auch um menschliche Eingriffe, die das Denkmal gefährden. Interessant ist hierbei, ob der Zugang gewahrt ist oder ob es sinnvoll sein könnte, ihn zu verbessern, um das Geländedenkmal der Öffentlichkeit besser präsentieren zu können.
Diese Arbeit kann man nur im Winterhalbjahr machen, wenn die Vegetation fehlt und man daher gute Sicht hat. Es ist günstig, zu zweit zu sein. Ich habe anhand ausgewählter Ortsakten und der dazugehörigen Karten – zusammen mit meinem Mann, der mit dem GPS-Gerät voran die Koordinaten aufsuchte – das Gelände im Raum Moisburg durchstiefelt und dabei Fotos und Notizen gemacht. Das Protokoll erfordert Genauigkeit und einen gewissen Zeitaufwand. Zur Vorbereitung bekommt man jede notwendige Beratung durch die Denkmalpflege des Museums, d. h. durch Jochen Brandt und andere Mitarbeiter dort. Insgesamt eine nützliche und empfehlenswerte Winterbeschäftigung!
Ehrenamtliche der AG Praktische Archäologie
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