Archäologie on tour: Treffen Sie das ArchäoMobil!
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Der eintägige Kurs richtet sich an kunstbegeisterte Erwachsene mit Vorkenntnissen, die ihre Technik verfeinern, neue Impulse sammeln und inspiriert werden möchten. In Kombination aus Theorie und Praxis erhalten die Teilnehmenden die Chance, ihre kreative Seite zu entfalten. Zu Beginn gibt es eine Einführung in Materialien, Techniken und den …
Der archäologische Rundgang beginnt an einem der bedeutendsten Bodendenkmale Hamburgs: der Bischofsburg. Das ringförmige Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert mit seinen 19 Metern Durchmesser ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt. Warum das Fundament nach einem Bischof benannt ist und welche Funktion dieses gewaltige …
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Mehr InformationenEin Video zur Sonderausstellung „Zwei Millionen Jahre Migration“
von Museumsfernsehen
Zwei Millionen Jahre Migration heißt die Sonderausstellung im Archäologischen Museum Hamburg. Kuratiert wurde die Ausstellung von Melanie Wunsch für das Neanderthal Museum in Mettman, wo sie im vergangenen Jahr sehr erfolgreich lief.
Das Thema Migration im Kontext eines archäologischen Museums hat gerade heute auch einen politischen und gesellschaftswissenschaftlichen Bezug. Das war den Macherinnen und Machern von Anfang an klar und auch gewollt. Entsprechend mussten sich die Museumsleute auch mit Reaktionen aus der Öffentlichkeit auseinander setzen, die genau diesen Bezug zur Gegenwart teils heftig kritisierten. „Manche Kritik war ablehnend, aber sachlich, so dass eine sachliche Diskussion zum Thema möglich war. Vernichtende und hasserfüllte Kommentare kamen vor allem von Nicht-Besuchern, meist anonym, sodass man darauf eigentlich nicht reagieren konnte“, sagt Melanie Wunsch zu den Kommentaren. Michael Merkel ergänzt: „In dem Moment, wo die Kommentare auf unseren Plattformen menschenverachtend wurden, sind wir eingeschritten.“
„Ich finde es wichtig“ sagt Melanie Wunsch, „dass das Museum eine Brücke zwischen Forschung und Öffentlichkeit schlägt, so dass Fake News nicht mehr ihre Wirkung entfalten können. So dass die Wissenschaftler selbst aktiv werden können und gegensteuern können und sagen können ‚wir haben wissenschaftliche Belege, so war der Forschungsgsprozess und wir können auf dieser Grundlage einen Beitrag zur politischen Diskussion liefern“.
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