Hamburg von oben – Ein historischer Rundflug
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Kurator Dr. Michael Merkel führt durch die Ausstellung und gibt Einblicke in seine Arbeit. Als Archäologe und Fotograf aus Leidenschaft erläutert er die Ausstellungsidee und stellt seine Favoriten unter den Lost Places vor.
Eine Kirche, ein Grabhügel oder eine Burg: Lost Places lassen sich auch aus großer Höhe entdecken. Der Luftbildarchäologe Heinz-Dieter Freese, der seit über dreißig Jahren für das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege arbeitet, berichtet über seine spannenden Entdeckungen aus der Luft.
Der archäologische Rundgang beginnt an einem der bedeutendsten Bodendenkmale Hamburgs: der Bischofsburg. Das ringförmige Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert mit seinen 19 Metern Durchmesser ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt. Warum das Fundament nach einem Bischof benannt ist und welche Funktion dieses gewaltige ...
In der Steinzeit nutzten unsere Vorfahren Holz, Knochen und Stein als Werkstoffe. Mit der Erfindung neuer Materialien wurden die traditionellen Werkstoffe ersetzt, erst durch Bronze, später durch Eisen und seit Beginn des 20. Jahrhunderts im industriellen Maßstab durch Plastik und Verbundwerkstoffe. In unserer Industriegesellschaft werden ...
Kinder und Familien können am 14. März von 14 bis 16 Uhr eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen und dabei selbst kreativ werden. Es geht zurück in das Eiszeitalter – eine Welt, in der gigantische Gletscher, eisige Kälte und riesige Mammuts das Land beherrschten.
Das Mammut zählt zu den bekanntesten und faszinierendsten Tieren der ...
Kommt mit auf Entdeckungsreise ins Archäologische Museum Hamburg, hier wird die Vergangenheit wieder lebendig. Ihr könnt durch die abenteuerliche Geschichte unserer Vorfahren reisen. In den Frühjahrsferien geht die Reise zurück in die Bronzezeit und ihr begebt euch auf die Spuren Ötzis. Der berühmte Gletschermann Ötzi hatte Gefäße aus ...
Der archäologische Rundgang beginnt an einem der bedeutendsten Bodendenkmale Hamburgs: der Bischofsburg. Das ringförmige Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert mit seinen 19 Metern Durchmesser ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt. Warum das Fundament nach einem Bischof benannt ist und welche Funktion dieses gewaltige ...
Der archäologische Rundgang beginnt an einem der bedeutendsten Bodendenkmale Hamburgs: der Bischofsburg. Das ringförmige Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert mit seinen 19 Metern Durchmesser ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt. Warum das Fundament nach einem Bischof benannt ist und welche Funktion dieses gewaltige ...
Der archäologische Rundgang beginnt an einem der bedeutendsten Bodendenkmale Hamburgs: der Bischofsburg. Das ringförmige Turmfundament aus dem 12. Jahrhundert mit seinen 19 Metern Durchmesser ist das älteste erhaltene Steingebäude der Hamburger Altstadt. Warum das Fundament nach einem Bischof benannt ist und welche Funktion dieses gewaltige ...
Die Elbe war schon immer Hamburgs prägende Lebensader. Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen erfahren das mit allen Sinnen in der Sammlung des Archäologischen Museums Hamburg. Diese Führung zielt mit Objekten zum Anfassen wie Stratigrafiemodellen, Werkstoffen aus Plastik und Knochen, Faustkeilen, Keramikscherben und anderen taktilen Elementen ...
Am Samstag, dem 26. April 2025 ist es endlich wieder soweit: Von 18 bis 1 Uhr haben Kulturhungrige die Gelegenheit, die Hamburger Museen bis tief in die Nacht zu erkunden.
Im Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg steht die Lange Nacht der Museen unter dem Motto „Zwischen Licht und Schatten: Geschichten vergessener Orte“. ...
Die Elbe war schon immer Hamburgs prägende Lebensader. Blinde und sehbeeinträchtigte Menschen erfahren das mit allen Sinnen in der Sammlung des Archäologischen Museums Hamburg. Diese Führung zielt mit Objekten zum Anfassen wie Stratigrafiemodellen, Werkstoffen aus Plastik und Knochen, Faustkeilen, Keramikscherben und anderen taktilen Elementen ...
Museumsscouts erläutern in der Ausstellung „Abenteuer Archäologe“ kurz und verständlich ausgewählte Objekte und beantworten Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos, nur der Museumseintritt ist zu entrichten.