Archäologie on tour: Treffen Sie das ArchäoMobil!
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„Mahlzeit!“ In der Steinzeit bedeutete das erst einmal, sich selbst zu versorgen. Zuerst als Jäger und Sammler, dann als Ackerbauer und Viehzüchter. Nahrungsmittel wie Getreide, Milch, Fleisch und Gemüse sichern auch noch heute unsere Existenz. Was Klimawandel und Haselnüsse, Saufeder und Dosenschwein miteinander verbindet, was Töpfe mit …
Sich zu schmücken, ist seit jeher ein Bedürfnis des Menschen. Bei Römern und Germanen waren Glasperlen besonders beliebt. Nach originalen Vorbildern werden in der Mitmach-Werkstatt aus Fimo bunte Perlen geformt und zu Armbändern oder Ketten gefädelt.
Ab 8 Jahren. Bitte Kleidung anziehen, die schmutzig werden kann.
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Mehr InformationenObjekt: Berlock, Scheibenfibel
Alter: um 125 n. Chr. und um 300 n. Chr. (Römische Kaiserzeit)
Fundort: Quarstedt (Kr. Lüchow-Dannenberg), Tangendorf (Kr. Harburg)
Die beiden hier gezeigten Schmuckstücke sind Beispiele für Innovationen in der germanischen Kunst. Die feuervergoldete silberne Fibel gehört zu den bedeutendsten Funden der Römischen Kaiserzeit im Landkreis Harburg. Sie zeigt ein zurückblickendes Tier – Hund oder Hirsch –, das von einem germanischen Kunsthandwerker nach römischem Vorbild in einheimischem Stil gestaltet wurde. Vergleichbare Fibeln stammen aus skandinavischen Fürstengräbern. Zum Halsschmuck einer Frau gehörte der reich verzierte Anhänger, ein so genannter Berlock. Die filigrane Arbeit zeigt die Fertigkeiten des germanischen Goldschmiedes, der diesen Anhänger wahrscheinlich aus eingeschmolzenen römischen Goldmünzen herstellte.
Unser AMH-Guide begleitet Sie durch die archäologische Ausstellung des AMH.
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