Archäologie on tour: Treffen Sie das ArchäoMobil!
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Kunst hautnah erleben – das erwartet Besucherinnen und Besucher bei einem monatlichen Künstlergespräch mit Ralf Schwinge. Der Stadtmaler wird in der Ausstellung vor Ort sein, um live an seinen Werken zu arbeiten. Ein inspirierendes Erlebnis für alle, die sich für die Entstehung von Kunst begeistern. Von der leeren Leinwand bis zum vollendeten …
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert im Rahmen einer Familienführung eine archäologische Erlebniswelt, die kleinen und großen Besuchern einen lebendigen und faszinierenden Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Norddeutschlands bietet. Anschließend können in der Mit-Mach-Werkstatt die Werkstoffe und Geräte, mit den unsere Vorfahren …
In der Steinzeithöhle des Museums lernen die Kinder Tiere der Eiszeit kennen. Um Licht in die Höhle zu bringen, wird zuerst eine steinzeitliche Tonlampe hergestellt. Anschließend werden die Kinder zu Eiszeitkünstlern und malen Mammut, Wollnashorn und Wildpferd mit Erdfarben auf „Höhlenpapier“. Die Kunstwerke können mit nach Hause genommen …
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Mehr InformationenObjekt: Amphore aus Ton
Alter: 4.000 – 2.800 v. Chr. (Jungsteinzeit)
Fundort: Hamburg-Winterhude
Die Herstellung von Tongefäßen erforderte vom Töpfer spezielle Kenntnisse: Damit sie beim Brennen nicht zersprangen, musste der Ton mit kleinen Steinchen angereichert werden. Für den Gefäßboden wurde ein Teil des Tons breitgedrückt. Aus dem Rest wurden Wülste geformt, um die Bodenplatte gelegt und glattgestrichen. So entstand nach und nach die Gefäßwand. Für die Verzierung wurden Muster in den angetrockneten Ton geritzt oder gedrückt und mit weißer Paste ausgefüllt. Nachdem das Gefäß einige Tage an der Luft getrocknet war, konnte es gebrannt werden. Die Amphore aus Hamburg-Winterhude stammt als einzige, ungewöhnliche Beigabe aus einem Flachgrab der Trichterbecherkultur.
Unser AMH-Guide begleitet Sie durch die archäologische Ausstellung des AMH.
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